Wallis, Crans-Montana

Bewertungen für das Skigebiet Crans Montana

Hier findest du die Bewertungen für das Skigebiet Crans Montana, die unsere Skiinfo-Nutzer abgegeben haben. Wenn du das Skigebiet selbst bewerten möchtest, fülle bitte möglichst viele Felder aus. Du kannst verschiedene Kategorien wie Familienfreundlichkeit, Pistenqualität, Snowpark oder das Aprés-Ski bewerten und bis zu fünf Sterne vergeben. Außerdem findest du hier die bisher von anderen Skifahrern abgegebenen Bewertungen - vielleicht helfen sie dir auf der Suche nach dem perfekten Skigebiet.

Bewertungen für das Skigebiet Crans Montana

Gesamt (3.8)
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Skiinfo nutzt einen Algorithmus um die Gesamtbewertung eines Skigebietes aus vielen uns vorliegenden Faktoren zu ermitteln. Dazu zählen unter anderem auch generelle Fakten zum Skigebiet, die Bewertung der Redaktion, aber natürlich auch die Bewertungen der Leser. Bei User-Bewertungen fallen neuere Bewertungen mehr ins Gewicht als Bewertungen, die mehrere Jahre alt sind.
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Anne Rubin
ESS nicht zu empfehlen!
zu teuer, schlechte Pisten, unfreundliches Personal bei Bahnen, Restaurants und katastrophale Skischule ESS
Tobias Schmid
Bahnen laufen gemäss Fahrplan um 8 Uhr. Bald eine Woche hier, nie pünktlich, nie vor 8.15 Uhr. Ab Violettes erneutes warten, da die Bahn auch hier nicht bereit ist. Heute schneit es, fast windstill. Die Bahnen Schlüssen. Preis-Leistung absolut ungenügend.
Für Anfänger und Schönwetterskifahrer
Unpünktlich, unflexibel. Keine Lust offen zu lassen, sobald es ein wenig schneit.
Hudetz
War in der 3. Dezember-Woche 2018 für 8 Tage in Crans. Leider war trotz ausreichender Schneelage bis ins Tal nur 60 % des ohnehin nicht allzu großen Skigebiets gesperrt bei vollem Preis von über 400.- € für den Skipass für 8 Tage. Geld gabs keines zurück. Die Begründung lautete offenbar: der tschechische Investor, welcher das Skigebiet gekauft hat, sagt es rechnet sich nicht alle Pisten zu öffnen. Dies ist nicht das erste Mal, so z. B. Ostern, das weite Teile des Skigebiets vom Investor geschlossen wurden. Schönen Dank und das bei den Preisen. Nie wieder Crans Montana!
Wenig los auf der Piste
40 % vom Skigebiet gesperrt, hohe Preise
Marten123
Crans Montana gehört wohl zu den bekanntesten Skigebieten der Alpen. Mittlerweile wird das Skigebiet auch wieder mehr seinem Namen gerecht. Die Liftanlagen werden modernisiert. Leider ist es immer noch sehr teuer.
Lukas
Crans Montana mausert sich, es geht bergauf! Seit 30 Jahren komme ich hier her, zwischenzeitlich war ich oft am überlegen mein geerbtes Appartment zu verkaufen. Alte Liftanlage und antike Strukturen ließen mich an der Zukunft der Destination zweifeln. Die letzten 3 Jahre jedoch ist ein Umschwung in Sicht. Es wird kräftig investiert in neue Lift- und Beschneiungsanlagen und in die Infrastruktur des Ortes. Die gesamte Region scheint sich neu zu positionieren, man will weg von Pelz und Prada. Immer mehr junge Leute kommen in die Gegend. Die Freeride/Freeski Szene vor Ort hat sich längst einen Namen gemacht, der Snowpark gehört zu den besten der Alpen. Man hat sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, vor allem das junge Publikum zu bedienen, macht auch Sinn, denn nur in dieser Generation liegt die Zukunft. Das zeigt sich vor allem bei dem Social Media Auftritt von Crans Montana. Viele Fans und ein guter Content auf Facebook wie Instagram zeugen von nötigem KnowHow und Zukunftsvision. Montana tritt mittlerweile in einem klaren Corporate Design auf und macht das Skigebiet damit zu einer Marke (Webauftritt; Liftanlagen; Logo). Alte hässliche Beton-Bauten und Bausünden werden im Alpenstil mit viel Holz verkleidet und die Liftanlagen von Profi-Graffiti Künstlern aufgehübscht, ich hoffe dies geschieht auch noch an der Violettes Talstation. Das alles hätte zwar bereits vor 15 Jahren passieren müssen, aber lieber jetzt als nie. Auch die Musik Szene hat hier Einzug gehalten, mit dem Caprices Festival bietet Montana eines der angesagtesten Elektro Festivals im Alpenraum. Der neue Club am Cry`d Er hat mit seinen Veranstaltungsräumen auch zur Positionierung des Ortes beigetragen. Ich bin gespannt was hier die nächsten Jahre passiert, denn die gesamte Region hat ein enormes Potential. Die Preise sind gerade noch bezahlbar, dürfen aber unter keinen Umständen weiter ansteigen, sonst bleibt die geplante Zielgruppe der jungen Leute garantiert fern. Bessere Familien-und Studenten Rabatte wären ein Anfang. Die Pistenpräparation ist mittlerweile perfekt und mit den Tiroler Skigebieten auf einem Niveau. Dringend jedoch muss das geplante Aminona Projekt umgesetzt werden, eine neue Gondelbahn ist hier unerlässlich, erst mit dieser Verbindung ist das Skigebiet wirklich „rund“. Auch der vor 2 Jahren demontierte Schlepplift am Gletscher muss wieder in Betrieb genommen werden, schließlich war hier einer der besten Pisten im Skigebiet. Insgesamt jedoch scheint es eindeutig Bergauf zu gehen an diesem wunderbaren Ort, welcher viel zu lange geschlafen und sich auf dem Ruhm der 70-80er Jahre ausgeruht hat. Ich hoffe die gesamte Region macht bei dem aktuellen Trend mit, es geht schließlich um Ihre Zukunft. Alles in Allem, Daumen hoch, es geht spürbar bergauf! Ich freue mich auf das was kommt, weiter so!
Thea Wall
Ich fahre seit mehr als 25 Jahren um die Weihnachtszeit und Neujahr nach Crans-Montana. Die technische Entwicklung des gesamten Skigebietes (einzige Ausnahme: Gondel zur Plaine Morte) ist rückläufig: Wesentliche Beförderungsanlagen wurden einfach und ersatzlos abgebaut: Aminona-Gondelbahn (war sehr alt, Neubau erst in 2017), Bella Lui-Seilbahn (war sehr alt, aber praktisch), Plumachit-Sessellift (war sehr alt), Chetzeron-Gondel, 3 Plaine Morte-Schlepper, Doppelschlepper von Arnouvaz zum Cry d'Err etc. Die davon direkt betroffenen privat betroffenen Gaststätten und Unterkünfte auf diesen Bergspitzen sollen durch fehlende Zugänglichkeit per Seilbahn offenbar ausgehungert werden. Der Transport von Gleitschirmflieger-Interessenten wurde im Sessellift zum Bella Lui gestoppt. Der Ausstieg vom Sessellift Bella Lui und die anfängliche Rutschpartie zur Piste ist mehr als gefährlich. In der kommenden Saison wird die Gondelanlage von Montana über Signal zum Cry d'Err modifiziert: Erst eine Gondel nach Arnouvaz (früher Signal), dann ein Sessellift zum Cry d'Err. Also ist für die von der Talstation kommenden Skifahrer zunächst Stau bei Arnouvaz angesagt, ehe vielleicht vor bzw. im Sessellift auch Regen oder Schneefall genossen werden darf. Das Potential der Bergwelt von Crans-Montana wird von der Liftgesellschaft nicht genutzt. Das sehr beschränkte Liftangebot ist völlig überteuert (Ein-Tages-Skipass SFR 68/Tag, kein Seniorenrabatt). Im letzten Jahr habe ich neben Crans-Montana zusätzlich Ischgl und Saalbach/Hinterglemm besucht. Dort wurde wesentlich mehr für die Pistenpflege durch die künstliche Beschneiungsanlagen bis ins Tal getan. Offenbar sind dort die Anlagenbetreiber etwas früher "aufgewacht". In Crans-Montana wird hingegen lieber die "Innenstadt" um den Eislaufplatz Ycoor umgebaut und das abendliche Verkehrchaos gepflegt. Der Fußweg von Montana vorbei am Casino, Hotel du Parc und Lac nach Crans bleibt gefährlich und ist stellenweise höllisch schräg und glatt. Vielleicht noch ein Hinweis für interessierte Leser: Die Seilbahngesellschaft CMA schafft es seit Jahren nicht, den Internetauftritt in deutscher oder englischer Sprache zu gestalten. Wer in Crans-Montana französisch sprechen kann ist klar im Vorteil. Andersprachige Touristen sind offenbar weniger umworben. Internationalität geht allerdings anders.
Kaum noch etwas
drastischer Rückbau der Anlagen
2898661
Insgesamt viele Pisten, aber Preis-/Leistung sehr schlecht. Investition in Pistenpräparierung gering. Crans Montana ist berühmt, mehr aber auch nicht. Ein Stern für die Größe des Skigebietes.
Viele Pistenkilometer, schönes Panorama.
Pisten teilweise schlecht präpariert, Skilifte unorganisiert erschlossen, Pistenleitsystem ungenau und nicht für Touristen geeignet, steinige Pisten, Pisteneröffnung trotz mangelnden Schnees, Preise viel zu hoch
skier001
We have visited Crans-Montana for the last ten years now, and unfortunately the quality of the resort has gone donwhill during the last three years. Especially the quality of the pistes is really awful, compared to neighbouring places like Grimentz, Zinal, Zermatt, Verbier. The fact that pistes are situated on the south side is not a valid excuse, since the artificial snow is simply added too late in the year. Other villages do this better and cost less. Number of pistes have also reduced from 220 kms ten years ago to 140 kms now. Prices have increased each year, and are now way too high for the quality offered.
Childrens playground
prices too high for the quality offered
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