Pistenplan Scheffau - SkiWelt

Mit der Panoramakarte des Skigebiets Scheffau - SkiWelt entdeckst du alle Lifte, Pisten, Restaurants und Hütten auf einen Blick. Mit einem Klick auf den Pistenplan wird das Bild in der größten Auflösung angezeigt.

Skifahren in Scheffau: Für jeden ist etwas dabei

Die SkiWelt Wilder Kaiser Brixental ist eines der größten Skigebiete in Österreich und trotzdem sehr familienfreundlich. Zwischen Hopfgarten, Söll, Ellmau, Going und Brixen im Thale sorgen nur 20 Kilometer hinter dem Grenzübergang Kiefersfelden 90 Aufstiegshilfen für den Transport zu 284 Pistenkilometern. Zwar erreichen die überwiegend sanften Skiberge im Angesicht der Felszacken des Wilden Kaiser nicht mal die 2000 Meter-Marke, aber dafür sind auch die Preise noch auf bezahlbarem Niveau. Das spricht neben Münchner Tagsgästen vor allem Familien an.

 

Familienurlaub in Scheffau

 

Familien finden in der SkiWelt Scheffau eine perfekte Infrastruktur vor. Dank leistungsstarker Liftanlagen wird trotz der großen Menschenmengen in einem der meistbesuchten Skigebiete Europas die Wartezeit reduziert, inbesondere auch im Tal, wo gleich zwei Gondelbahnen vom riesigen Parkplatz starten. Unzählige Hütten, viele mit Kinderangeboten und Spielmöglichkeiten, sorgen für das Wohl von Groß und Klein. Und das Pistenangebot ist wie gemacht für Familien: Viele blaue Pisten auch am Berg, zudem die beiden blauen Familien-Talabfahrten sind auch für Kinder gut fahrbar. Speziell auf kleine Fahrgäste zugeschnitten sind die Aualm- und die Osthangbahn mit speziellen Kindersicherungen im Lift. Das Herzstück des Kinderangebotes sind aber natürlich das Kinderkaiserland und die Skischule Scheffau, die eine optimale Voraussetzung für das Lernen bieten.

 

Hütten-Charme und Après-Ski

 

Nicht nur bei Liftanlagen, Pisten und den Familienangeboten ist die SkiWelt top. Die Partymetropolen Sölden, Saalbach und St. Anton hängt sie mit ihren mehr als 70 Einkehrstationen bei der Anzahl der Skihütten ab. Darunter finden sich topmoderne Raststationen mit 1500 Sitzplätzen, Rolltreppen zu den Designer-Toiletten, Single-Treff (für Münchner) und Wickeltisch (für Familien) wie das Panoramarestaurant Bergkaiser ebenso wie urigste Almhütten mit Baujahr 1787 wie die Rübezahlalm, wo die Türen nur für Zwerge ohne Bücken zu meistern sind und der Germknödel nur vier Euro kostet.

 

Der Grund für die Hüttenvielfalt: Das Liftkarussell der SkiWelt dreht sich nicht in hochalpiner Ödnis, sondern auf Bauernland. Viele Bauern wandeln ihre Almen im Winter zu gemütlichen Gelegenheiten für einen Einkehrschwung um. Dabei steht in den Hütten der SkiWelt weniger Komasaufen als vielmehr der Genuss typischer Tiroler Küche im Mittelpunkt. Dazu gehören neben Speckknödeln mit Kraut, Schlutzkrapfen oder Kasspatzn natürlich auch örtliche Schnapsspezialitäten – oft aus eigener Herstellung.

 

<h3>Unzählige Pisten</h3>

 

Angesichts der Weitläufigkeit des Skigebiets ist es keine schlechte Idee, mit einem ortskundigen Führer auf Tour zu gehen - zumal der Pistenplan an der Darstellung der komplexen Topografie des Areals der SkiWelt kläglich scheitert. Sieben Skiberge, von denen jeweils Pisten in alle Himmelsrichtungen talwärts führen, sind grafisch eben schwer zu packen. Auch an Skifahrerbeine stellt das gewisse Anforderungen. Das gilt insbesondere für die Choralpe, sie ist mit 1957 Metern der höchste Punkt in der SkiWelt.

 

Übersicht der Pisten

Blaue Pisten
42%
Rote Pisten
44%
Schwarze Pisten
14%
Gesamte Pistenanzahl
223
Längste Abfahrt
7.3 km
Befahrbare Fläche
275 km
Nachtskifahren
10 km
Schneekanone
229 km

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