Pistenplan Zugspitze
Skifahren im Skigebiet Zugspitze
Die Zugsptze ist ein reines Naturschneegebiet, kann aber dank Schneedepots und der außerordentlichen Schneefallmengen meist schon Mitte November die Skisaison eröffnen. Saisonschluss ist erst am 1. Mai, so dass hier oben auf jeden Fall mehr als fünf Monate im Jahr Skifahren möglich ist.
Auf der Zugspitze hat man in den letzten Jahren viel investiert, um das Skigebiet attraktiver zu machen. Für mehr Komfort sorgt zum Beispiel die im Jahr 2012 eingeweihte Wetterwandeckbahn. Die 6er-Sesselbahn mit Wetterschutzhauben und eine Förderleistung von 2.200 Personen pro Stunde ersetzte die in die Jahre gekommene Doppelschleppliftanlage Wetterwandeck und bringt euch noch schneller und bequemer auf die Naturschneepisten. Ein Highlight ist die genussvolle Piste Nr. 4 von der Bergstation Wetterwandeck bis ins Weiße Tal: Sie zieht sich recht flach und mit tollen Aussichten dahin, ein echtes Erlebnis. Wer richtig lange auf den Brettern stehen möchte, fährt hinab zum Schlepplift Brunntal. Hier liegt der niedrigste Punkt des Skigebietes - eine Talabfahrt gibt es nicht. Wer wieder nach unten möchte, steigt entweder in die Zahnradbahn oder gondelt mit der Gipfelbahn hinauf und dann von dort bis zur Talstation Eibsee.
Freeriden auf der Zugspitze
Ein besonderer Tipp ist die Zugspitze natürlich für alle Freerider. Vor der gewaltigen Gletscherkulisse können abseits der gesicherten Naturschneepisten die Tiefschneefahrer ihr Können zeigen. Allerdings ist hier die passende Ausrüstung und Know-How von hoher Bedeutung. Für mehr Sicherheit und Fahrvergnügen stehen zwei neue Freeride Checkpoints an den Ausgängen der Zahnradbahn sowie der Gletscherbahn zur Verfügung. Regelmäßig finden auch kostenlose Freeride Workshops, Freeride Kurse und ähnliche Events statt - informiert euch auf der Homepage der Zugspitze.